Liebe Freundinnen und Freunde des Steffenshammer,
zum Weihnachtsfest 2021 haben wir uns mit guten Wünschen und der Hoffnung auf so etwas wie Normalität von Ihnen verabschiedet.
Wer konnte ermessen, dass es im neuen Jahr Krieg in Europa geben würde.
Nun können wir auch für das vor uns liegende Frühjahr nur hoffen, dass die Lage nicht weiter eskaliert, sondern Vernunft, Besonnenheit und damit verbunden Entspannung eintreten.
Wir lassen uns nicht entmutigen und planen die Saisoneröffnung mit dem traditionellen „Anschmieden“ am 16.April – Ostersamstag – zu eröffnen.
Wenn bis dahin am Steffenshammer auch noch nicht alles wieder so rund läuft, wie vor den Chaostagen, wollen wir nach zwei Jahren Abstinenz einen neuen Anfang wagen.
Wir versuchen den Ereignissen etwas positives abzugewinnen und stellen derzeit viele Dinge auf den Prüfstand, um noch effizienter und besser zu werden.
Wir danken Ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für Ihre großartige Unterstützung.
Wir wünschen uns, dass Sie uns treu bleiben und freuen uns auf Ihren Besuch. Das Steffenshammer Team bemüht sich seit Wochen hoch engagiert, Ihnen ein paar kurzweilige Stunden in vertrauter Umgebung am historischen Steffenshammer zu ermöglichen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute, Gesundheit und eine entspannte Zeit.
Wir freuen uns auf Sie.
Bös strackes
Ihr Steffenshammer Team
Der Steffenshammer ist der letzte noch funktionsfähige Schmiedekotten im Gelpetal.
Der Bach Gelpe wird in einem Teich angestaut.
Ein oberschlächtiges Wasserrad nutzt so die Wasserkraft zum Antrieb eines Schwanzhammers.
Das Gelpetal bildet zusammen mit dem Saalbachtal ein bewaldetes Naherholungsgebiet im Süden der Stadt Wuppertal an der Grenze zu Remscheid.
Die beiden Bäche Gelpe und Saalbach vereinen sich im Zillertal genannten unteren Gelpetal und münden kurze Zeit später in den Morsbach, einen der größeren Zuflüsse der Wupper.
Sie möchten Kontakt aufnehmen, oder wissen, wie Sie den Steffenshammer erreichen können?